Achja, fast hatte ich vergessen ein paar äußere Details zu erwähnen: Gestartet sind wir um ca. 5:00 morgens ins Tumbaco in der Nähe von Quito, angekommen am Basecamp (ca. 3325 m) sind wir so kurz vor 8:00, wo wir auch relativ direkt gestartet sind. Zwischendurch gab es mal am Straßenrand eine Fotopause, weil der Cayambe in relativ seltenem wolkenfreien Zustand einen wunderbaren Anblick bot.
Der Aufstieg war schon relativ hart, wir haben die knapp 1300 Höhenmeter Differenz in ca. 3,5 Stunden gemeistert, mit 3 kleineren Pausen. Der Gipfel hielt sich leider die ganze Zeit in dichten Wolken versteckt.Trotz der schlechten Sicht klappte die Orientierung dank unseren erfahrenen Bergführern ziemlich gut (man hatte jetzt auch nicht so viele Auswahlmöglichkeiten, links Abgrund, rechts Abgrund...)
Auf dem unteren Bild kann man ein bißchen erahnen, dass der Imbabura früher einmal ein echter Vulkan mit Krater war, leider kommen die Ausmaße nicht so wirklich rüber...
Dann gabs noch einige echt beeindruckende Wolkenformationen:
So, zum Schluss gibts dann noch ein typisch ecuadorianisches Fortbewegungsmittel, die Camioneta
und das Höhenprofil auch noch, einmal Zeit vs. Höhe und einmal km vs. HöheUnd jetzt gibts es noch ein bißchen Musik: "Te regalo amores - Rakim & Ken Y"
So, zum Schluss gibts dann noch ein typisch ecuadorianisches Fortbewegungsmittel, die Camioneta
und das Höhenprofil auch noch, einmal Zeit vs. Höhe und einmal km vs. HöheUnd jetzt gibts es noch ein bißchen Musik: "Te regalo amores - Rakim & Ken Y"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen